Das hat wirklich total super funktioniert, wenn ich daran denke, dass ich früher dauernd den Kernel selber kompilieren musste, da der original Cisco Client ein eigenes Kernelmodule benötigt.
Folgende Schritte haben gereicht:
(sollte auf allen Linux-Systemen mit NetworkManager funktionieren)
Zuerst habe ich das vpnc Plugin für den NetworkManager installiert.
Unter Fedora heißt das Paket NetworkManager-vpnc.
Danach habe ich über "Edit Connections" das VPN hinzugefügt.
Hier kann auch über "Import" die bestehende Cisco VPN Konfigurations-Datei importiert werden.
EDIT: Seit Fedora 10 sieht der Konfigurationsdialog ein bisschen anders aus.
Das war dann schon alles. Nun ist es möglich direkt über den NetworkManager das VPN Netzwerk zu verbinden.
Bei der ersten Verbindung wird noch nach dem VPN-Passwort gefragt, bzw. wird auch das Gruppenpasswort benötigt. Infos dazu gibt es auf der Seite vom VC-Graz
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